Aus Rezensionen
über "Die Mauer steht am Rhein":

"Eine atemberaubende Lektüre"
Die Zeit

"Gott sei Dank nur ein Alptraum. Aber was für einer!"
Der Spiegel

"Intelligent und witzig"
ARD-Kulturreport

"Weltpolitischer Albtraum"
Focus

"Geschichtszauberstück"
Spiegel Spezial

"Auf seine ganz spezielle Art ist 'Die Mauer steht am Rhein' der Roman zur deutschen Einheit - die realsozialistische Alternative zu Thomas Brussig."
Fuldaer Zeitung

"Brillant"
Wilhelmshavener Zeitung

"Scharfsichtige politische Analyse im Romankleid"
Südwest Presse

"Mit erzählerischem Raffinement und ironischer Schärfe"
Lausitzer Rundschau

"Komisch und verblüffend zugleich"
ZDF-Morgenmagazin

"Leseleicht und spannend, und es stimmt nachdenklich."
Meridian, Hessischer Rundfunk

"Eine phantastische Geschichte"
Rheinischer Merkur

"Kraftvoller Beitrag"
Ostseezeitung

"Dagegen bleibt George Orwell eher hypothetisch."
Südwestrundfunk

"Politmärchen, das als soziologische Vision und Realsatire zugleich überzeugt."
Schweizer Illustrierte

"Das Buch sprüht vor Einfällen und ist doch mehr als reine Phantasie."
Thüringer Allgemeine

"Mit seiner politischen Horror-Story sorgt Ditfurth schon für einige Gänsehaut."
Hannoversche Allgemeine

"Grandioser sozialistischer Pappkamerad"
Neues Deutschland

"Verblüffend plausibel"
DDR im WWW

"Christian von Ditfurth lügt! Und das in einer unverschämten Weise."
Radio Campus, Bochum

 Rezensionen

 







 

 

 

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 Christian v. Ditfurth
 Wrangelstr. 91
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 Tel.: (030) 65006136
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Foto: © Melanie Grande
Ich bin 57 Jahre alt und Historiker. Seit über zwanzig Jahren arbeite ich als Verlagslektor, seit fünfzehn Jahren vor allem aber als Journalist und Buchautor.
Buchpublikationen: "Blockflöten" (Kiepenheuer & Witsch, 1991); "Wachstumswahn. Wie wir uns selbst vernichten" (Lamuv, 1995); "Internet für Historiker" (Campus, 1997, 3. Auflage); "Internet für Journalisten" (Campus, 1998); "Ostalgie oder linke Alternative. Meine Reise durch die PDS" (Kiepenheuer & Witsch, 1998); "Die Mauer steht am Rhein. Deutschland nach dem Sieg des Sozialismus" (Kiepenheuer & Witsch, 1999; Droemer Knaur, 2000); "SPD. Eine Partei gibt sich auf" (Henschel, 2000); "Der 21. Juli" (Droemer, 2001); "Mann ohne Makel. Stachelmanns erster Fall" (Kiepenheuer & Witsch, 2002); "Der Consul (Droemer, 2003); "Mit Blindheit geschlagen. Stachelmanns zweiter Fall" (Kiepenheuer & Witsch, 2004); "Das Luxemburg-Komplott" (Droemer, 2005); "Schatten des Wahns. Stachelmanns dritter Fall" (Kiepenheuer & Witsch, 2006).