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Aus Rezensionen "Ein packender Krimi,
der zeigt, dass deutsche Autoren mit deutschen Themen bestens gegen internationale
Konkurrenz bestehen können." "Ein erstklassiger
Roman" "Ein höchst intelligenter,
spannender und lesenswerter Krimi" "Wünscht man sich
also noch mehr Fälle für Josef Maria Stachelmann." "Wallander ... hinterlässt
eine schmerzende Lücke bei Krimilesern. Vielleicht aber gibt es Trost.
Der kommt aus Hamburg, heißt Josef Maria Stachelmann und ist Historiker." "Vielleicht macht
gerade diese Mischung aus Menschen- und Geschichtskenntnis das Buch vom 'Mann
ohne Makel' so unterhaltsam und spannend zugleich." "Virtuos verwebt" "Ein deutscher Thriller
vom Feinsten" "Superspannend" "Deutschlands Antwort
auf Henning Mankell" "Eine packende Geschichte!" "Lässt
... auf weitere Ermittlungen dieses auf sympathische Weise zerknitterten Historikers
in der Rolle des Amateurdetektivs hoffen." "Hohes Suchtpotential" "Spannende Krimi-Geschichte" "Grausam genug, dass
das spannend sein kann" "Angenehm ist es,
im Leben oder im Buch einen Menschen zu finden, den man auf Anhieb sowohl
interessant als auch sympathisch findet." "Mit dem
stets vom privaten und beruflichen Scheitern bedrohten Uni-Dozenten (...)
besetzt von Ditfurth eine vakante Stelle unter den literarischen Ermittlern." "Der
erste Krimi überhaupt mit einem Historiker als Detektiv" "Kunststück bravourös
gelungen" "Einen
Stachelmann erfindet man schließlich nicht alle Tage." "Makellos spannendes
Werk" "Es ist eines dieser seltenen
Bücher, bei denen man nicht nur gut unterhalten wird, sondern auch noch viel
Geschichtswissen vermittelt bekommt." "Eine wirklich neuartige
Figur in der Krimiwelt" "Vermag die Lektüre
ums bittere Erbe der Naziväter angenehm leichtgängig zu unterhalten" "Unnachahmlich"
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Ein Historiker auf MördersucheWas
als Aktensuche beginnt, endet in einer tödlichen Jagd. Fast zu spät entdeckt
Stachelmann, dass er das nächste Opfer eines rätselhaften Mörders sein soll.
Mit dem immer vom Scheitern bedrohten Hamburger Historiker Josef Maria Stachelmann
erfand Christian v. Ditfurth einen faszinierenden Romanhelden, der in der
Kriminalliteratur einzigartig dasteht. Berge von Akten
türmen sich seit Jahren unbearbeitet auf Josef Maria Stachelmanns Schreibtisch.
Material für seine längst überfällige Habilitation. Doch der Dozent für Geschichte
an der Universität Hamburg, gleichermaßen geplagt von Arthritis und Historikerquerelen,
hat alles Selbstvertrauen verloren. Da meldet sich ein ehemaliger Kommilitone
und Genosse aus bewegter Zeit, Ossi Winter, inzwischen Kriminalkommissar in
Hamburg. Er müht sich seit drei Jahren, eine Mordserie aufzuklären: Wer hat
die Frau und zwei Kinder eines angesehenen Hamburger Maklers umgebracht? Es
gibt nur eine schwache Spur, und die führt in die Vergangenheit. Winter bittet
Stachelmann um Hilfe, und in dem Historiker erwacht die alte Neugier. Stachelmann
macht sich auf die Suche und gerät in ein lebensgefährliches Labyrinth. (Der Verlag über das Buch) |
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