Kontakt
 Christian v. Ditfurth
 Wrangelstr. 91
 10997 Berlin
 Tel.: (030) 65006136
 Fax: (030) 96601198
 E-Mail

Aus Besprechungen:

"Der Autor führt nicht nur die verheerenden Wirkungen des Wirtschaftswachstums vor Augen, sondern stellt das Bruttosozialprodukt als Maßstab für Wohlstand und Entwicklung in Frage. (...) Die zweifelhaften Vorteile steter Steigerung werden dem Leser drastisch vor Augen geführt. (...) Der Autor stellt klar, daß 'Wohltätigkeit' mehr Hunger und mehr Elend erzeugt und die Abhängigkeit der Dritten von der Ersten Welt vergrößert. Lösungen für eine erfolgreiche Entwicklungspolitik zeigt der Autor zwar auf, doch bezeichnet er diese als utopisch. (...) Ein unbequemes, ein engagiertes, ein parteiisches Buch. Emfohlen - vor allem als Diskussionsgrundlage."
BN. Forum katholischer Bibliotheken, Salzburg

"Ditfurths gut recherchierte Ökobilanz gleicht einem globalen Kahlschlag. Gestützt auf die Auswertung umfangreicher fachwissenschaftlicher Forschungsergebnisse, enthüllt er gnadenlos Stück für Stück das Wahnbild einer Zivilisation, die sich selbst vernichtet und fortschrittsgläubig ihrem Exodus entgegentaumelt. (...) Leider läßt uns Ditfurth nach Lektüre seines Buches sprichwörtlich im sauren Regen stehen. Und so ist das Resultat seiner Buch-Operation: Wachstumswahn gelungen - Planet Erde tot. Hoffnungslos niederschmetternd - und doch wohl wahr?"
Forum, 2/1996

"(...) ein Buch, das mit unbequemen Einsichten aufwartet (...), ein Pamphlet gegen das westliche Modell (...). Schade, daß die, die das Buch lesen müßten, damit aus einer leicht nicht doch noch eine stark erwärmte Welt wird, es kaum tun werden."
Godehard Weyerer im WDR-Hörfunk

Ein Buch, das seinen Leser in einer außergewöhnlichen Weise gefangennimmt (...). Alles, was gemeinhin als Fortschritt gewertet wird, wird in Frage gestellt, selbst die Entwicklungshilfe ist letztlich falsch (...). Der Autor (...) stützt sich auf eine riesige Zahl von wissenschaftlichen Forschungsergebnissen aus den verschiedensten Fachgebieten. (...) Ein Buch, das erarbeitet werden will, das betroffen macht (...). Ob der Autor etwas mit diesem Buch bewirkt, das man allen Politikern, Wirtschaftlern, Entwicklungshelfern usw. zur Pflichtlektüre machen sollte? (...) Ein Buch, das man auch in den entsprechenden Schulen zum Gegenstand intensiver Erörterungen machen sollte."
Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien in der GEW, Ausschuß Ludwigshafen