Das Buch

 

 

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 Christian v. Ditfurth
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Aus Rezensionen
über "
Lüge eines Lebens ":

"Von Stachelmann, dem Universitätshistoriker, müssen wir jetzt Abschied nehmen. Von Stachelmann, dem historischen Detektiv, hoffentlich nicht."
Die Welt

"'Lüge eines Lebens' ist lesenswert und einfach nur ein gutes Buch."
Harburger Anzeigen und Nachrichten

"Der Leser erfährt dabei manches über das Milieu an einer deutschen Hochschule, über den Wissenschaftsbetrieb und womöglich auch ein wenig über die Verfassung des Verfassers, der selbst Historiker ist."
Thüringische Landeszeitung

"Stachelmann, sprich Ditfurth, wird immer stärker. Da liegt nun also die Messlatte für Band 5."
Nordkurier

"Ditfurth schreibt einfach sehr unterhaltsam und seinen Stachelmann muss man einfach mögen."
NDR Info

"Sehr gelungen, spannend zu lesen und über weite Strecken kaum voraussehbar."
Dresdener Neueste Nachrichten

"Historisch überzeugend"
Sächsische Zeitung

"'Lüge eines Lebens' ist ein verzweifeltes Buch. Es zeigt in seiner Verzweiflung, wie wichtig es ist, die Erinnerung an den Nationalsozialismus wach zu halten, da die gegenwärtige deutsche Geschichte - auch und gerade nach der 'Wiedervereinigung' - in hohem Maße durch Familienbiografien nach wie vor durch ihn geprägt ist."
Radio Darmstadt

Aus Rezensionen
über "
Schatten des Wahns":

"Ein sehr erhellendes Buch"
Die Welt

"So spannend wie zwingend"
Nordkurier

"Das Ganze liest sich ausgesprochen spannend und spätestens nach diesem dritten Fall fragt man sich, wann sich Produzent, Drehbuchautor und Regisseur finden, die Geschichten um den meist missvergnügten Privatermittler zu verfilmen."
Neues Deutschland

"Ein lesenswertes Buch"
NDR Info

"Der Autor zählt mit Recht zu den besten deutschen Krimiautoren, weil seine Geschichten um Stachelmann brillant und hochintelligent geschrieben sind."
Lausitzer Rundschau

"Für von Ditfurth und Stachelmann gibt es nur ein vergleichbares Duo: Henning Mankell und Kurt Wallander."
Harburger Anzeigen und Nachrichten

"Ein deutscher Krimiautor, der locker mit der internationalen Konkurrenz mithält."
Braunschweiger Zeitung

"Sehr spannend"
Kurier (Wien)

"Seine Kriminalromane sind immer spannende Zeitreisen in die jüngere deutsche Vergangenheit."
Sylter Spiegel

"Zeitgeschichte unaufdringlich und unterhaltsam vermittelt"
Die Presse (Wien)

"Spannend bis zum Schluss"
Offenbacher Post

Ditfurths Stärke ist nicht nur sein historischer Hintergrund, sondern seine persönlichen Erfahrungen."
Krimicouch.de

 

Ich bin 57 Jahre alt und Historiker. Seit über zwanzig Jahren arbeite ich als Verlagslektor, seit fünfzehn Jahren vor allem aber als Journalist und Buchautor.
Buchpublikationen: "Blockflöten" (Kiepenheuer & Witsch, 1991); "Wachstumswahn. Wie wir uns selbst vernichten" (Lamuv, 1995); "Internet für Historiker" (Campus, 1997, 3. Auflage); "Internet für Journalisten" (Campus, 1998); "Ostalgie oder linke Alternative. Meine Reise durch die PDS" (Kiepenheuer & Witsch, 1998); "Die Mauer steht am Rhein. Deutschland nach dem Sieg des Sozialismus" (Kiepenheuer & Witsch, 1999; Droemer Knaur, 2000); "SPD. Eine Partei gibt sich auf" (Henschel, 2000); "Der 21. Juli" (Droemer, 2001); "Mann ohne Makel. Stachelmanns erster Fall" (Kiepenheuer & Witsch, 2002); "Der Consul" (Droemer, 2003); "Mit Blindheit geschlagen. Stachelmanns zweiter Fall" (Kiepenheuer & Witsch, 2004); "Das Luxemburg-Komplott" (Droemer, 2005); "Schatten des Wahns. Stachelmanns dritter Fall" (Kiepenheuer & Witsch, 2006); "Lüge eines Lebens. Stachelmanns vierter Fall" (Kiepenheuer & Witsch, 2007); "Deutsche Geschichte für Dummies" (Wiley-VCH, 2009), "Labyrinth des Zorns. Stachelmanns fünfter Fall" (Kiepenheuer & Witsch, 2009).


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