"Ditfurth wollte
einen Thriller schreiben, der historisch Interessierten zusätzlich ein reizvolles
Denkspiel bietet. Beides ist ihm gelungen."
Capital
"Unerschöpfliche
Fabulierlust"
Focus
„'Der 21. Juli' ... könnte
ein Bestseller in den USA werden, wäre der Autor nicht dummerweise Deutscher."
Nürnberger Zeitung
"Ditfurth ist ein
waschechter Polit-Thriller gelungen."
Hannoversche Allgemeine
"Eine faszinierende
'Alternative History'-Idee"
Wiener
"Ditfurth hat die
Geschichte neu geschrieben."
Aachener Zeitung
"Ein Muss für jeden
zeitgeschichtlich interessierten Leser"
Dresdener Neueste Nachrichten
"Das bisher Beste
auf diesem Gebiet"
Neues Deutschland
"Ein
spannender Thriller, der stets mit unseren Erfahrungen und Kenntnissen der
Geschichte spielt, um eine durchaus wahrscheinliche Option zu schildern"
T-Online Lifestyle
"Was diese Fiktion
so abwechslungsreich und damit angenehm kurzweilig macht, ist die Idee, das
Schicksal mehrerer Figuren peu à peu miteinander zu verbinden."
Tagesspiegel
"Eine atemberaubende
Lektüre"
Die Zeit
"Gott sei Dank
nur ein Alptraum. Aber was für einer!"
Der Spiegel
"Intelligent
und witzig"
ARD-Kulturreport
"Weltpolitischer
Albtraum"
Focus
"Geschichtszauberstück"
Spiegel Spezial
"Auf
seine ganz spezielle Art ist 'Die Mauer steht am Rhein' der Roman zur
deutschen Einheit - die realsozialistische Alternative zu Thomas Brussig."
Fuldaer Zeitung
"Brillant"
Wilhelmshavener Zeitung
"Scharfsichtige
politische Analyse im Romankleid"
Südwest Presse
"Mit erzählerischem
Raffinement und ironischer Schärfe"
Lausitzer Rundschau
"Komisch und
verblüffend zugleich"
ZDF-Morgenmagazin
"Leseleicht und
spannend, und es stimmt nachdenklich."
Meridian, Hessischer Rundfunk
"Eine phantastische
Geschichte"
Rheinischer Merkur
"Kraftvoller
Beitrag"
Ostseezeitung
"Dagegen bleibt
George Orwell eher hypothetisch."
Südwestrundfunk
"Politmärchen,
das als soziologische Vision und Realsatire zugleich überzeugt."
Schweizer Illustrierte
"Das Buch sprüht
vor Einfällen und ist doch mehr als reine Phantasie."
Thüringer Allgemeine
"Mit seiner politischen
Horror-Story sorgt Ditfurth schon für einige Gänsehaut."
Hannoversche Allgemeine
"Grandioser sozialistischer
Pappkamerad"
Neues Deutschland
"Verblüffend
plausibel"
DDR im WWW
"Christian von
Ditfurth lügt! Und das in einer unverschämten Weise."
Radio Campus, Bochum
Kontakt
Christian v. Ditfurth
Wrangelstr. 91
10997 Berlin
Tel.: (030) 65006136
Fax: (030) 96601198
E-Mail